Wenn man schon nicht direkt in Wacken selbst sein kann, wenn dort das große jährliche Kopfschüttler-Event steigt, dann holt man sich ein bisschen was davon halt auf die Baustelle, z.B. wenn man die 1,2 Tonnen an Parkett und Trittschalldämmung, die natürlich genau dann geliefert werden (man beachte noch den klasse Ausdruck „bis Bordsteinkante“ in diesem Zusammenhang), wenn es aus allen himmlischen Kübeln regnet, und sich das Areal vor dem Agenturzugang in kürzester Zeit in ein Verdun um 1916 verwandelt.

Ein ganz netter Wackenersatz: Aus der Baustellenmusikanlage lärmt Sabaton, draußen ist Matschlandschaft und man selbst hat mittlerweile auch das Odeur eines Festivals angenommen.