Störche
Es sind mal wieder drei Küken, die unsere Hausstörche zur Welt haben schlüpfen lassen. Ein schönes Anblick auch in diesem Jahr, die kleinen aufwachsen zu sehen. Wir wünschen uns, dass auch wieder alle hier durch kommen werden.
Es sind mal wieder drei Küken, die unsere Hausstörche zur Welt haben schlüpfen lassen. Ein schönes Anblick auch in diesem Jahr, die kleinen aufwachsen zu sehen. Wir wünschen uns, dass auch wieder alle hier durch kommen werden.
Zwar in der Blüte recht hübsch anzuschauen, aber eine invasive Pflanzenart, die sich ungehemmt verbreitet, ist das Indische Springkraut in unseren Garten eingezogen. Die Samen kann man essen und schmecken nussig lecker. Dennoch fliegen die Pflanzen an der Wurzel ausgerissen rüber auf den Maisacker und können dort ihr Leben als Biomasse weiter verbringen.
Um es auch den Heerscharen von Schnecken (wobei man sagen muss, dass wir hier echt Glück haben und vergleichsweise sehr wenig Schneckenschäden an Gemüse haben) gemütlich zu machen, bauen unsere Kinder von Zeit zu Zeit Schneckenzoos auf. Hübsch drapiert mit leckerem Salat, Blümchen und allerlei Kriechtierschmankerln leben die Schleimis in einem wahren Schlaraffenland.
Ein Rotschwänzchen ist ganz schön beschäftigt mit seinen beiden Nachkommen und muss ordentlich Futter heran schaffen, um die immerhungrigen Mäuler satt zu bekommen. Ganz flauschig sind die kleinen noch mit ihrem Federkleid. Hoffentlich kommt ihnen keine Katze zu nahe.
Mit dem Team von naturblau+++ zusammen haben wir einen Kräuterkranz angesät. In einem gebrauchten Flechtkorb haben wir Erde und Humus eingebracht und die Samen verschiedener Kräuter eingestreut. Schick beschriftet von unserer Praktikatin harren wir nun des Sprießens der Kräuter.
Auf unserem kleinen Kartoffelacker wächst das Kraut der Erdäpfel munter vor sich hin. Hoffen wir mal, dass es unter der Erde auch so vermehrend zugeht.
Im Hühnerstall lagern wir auch Brennholzscheite. In diesen hat es ca. 1 cm große Löcher in der Stirnseite der Hölzer. Nach einiger Recherche stellte sich heraus, dass es sich dabei um die Brutgänge von Holzbienen handelt, die darin ihre Nachkommenschaft groß ziehen. Bisher habe diese große Bienenart nur im Vorbeifliegen gesehen. Bin gespannt, wann sie mir [...]
Unser schon sehr sehr alter Hollunderstrauch trägt bedingt noch Blüten und Früchte. Diese ernten wir dann ab und holen uns aber viel ergänzenden Hollunder von Außen dazu, sonst wäre die Saftausbeute doch sehr begrenzt. So haben wir uns einen guten Vorrat an Hollundersirup angelegt, der sicherlich schnell Abnehmer finden wird.
Aus dem Boden extrahierte alte Baumwurzeln haben wir im Garten offen liegen gelassen und haben so ein Refugium geschaffen für Vögel, Kleintiere, Insekten und allerlei Kreuch und Fleuch, was sich da drin zurück ziehen kann.
Es wird weiterhin fleißig gebuddelt und gegraben und an allen Ecken und Enden des Außenstalls versucht Fluchtwege zu graben von den Hasen. Daher legen wir immer wieder Äste in die Gänge, da wir nicht wollen, dass die Nager dem Fuchs zum Opfer fallen. Ein „Leihhase“ namens Achim ist leider auf Grund seines Alters bei uns verstorben. [...]